Sessessionskrieg
Sieben-Tage-Schlacht
Hintergrund:
Die Sieben-Tage-Schlacht war eine Serie von Gefechten, die im Sommer 1862 während des Sezessionskrieges in Virginia stattfanden. Sie begann am 25. Juni und endete am 1. Juli. Die Unionstruppen, unter dem Kommando von General George B. McClellan, griffen die Konföderierten Truppen unter General Robert E. Lee an.
Verlauf:
Die Schlacht begann mit einer Reihe von Angriffen auf die Konföderierten Linien durch die Unionstruppen. Diese Angriffe erwiesen sich jedoch als erfolglos, da die Konföderierten in gut befestigten Positionen standen. Am 27. Juni griff Lee selbst die Unionstruppen an und gelang es ihnen, sie zurückzudrängen. Die Unionstruppen erlitten schwere Verluste und waren gezwungen, sich zurückzuziehen.
Witterung:
Die Witterung während der Sieben-Tage-Schlacht war sehr heiß und schwül. Dies erschwerte den Soldaten die Kämpfe und führte zu vielen Fällen von Dehydration und Erschöpfung.
Auswirkungen:
Die Sieben-Tage-Schlacht hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den Verlauf des Sezessionskrieges. Die Unionstruppen erlitten schwere Verluste und waren gezwungen, ihre Pläne für eine Eroberung von Richmond aufzugeben. Dies ermöglichte es den Konföderierten, sich auf die Verteidigung der Hauptstadt zu konzentrieren und den Krieg weiterzuführen. Es war auch ein großer moralischer Sieg für die Konföderierten und stärkte ihre Entschlossenheit, den Krieg fortzusetzen.
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