Sessessionskrieg
Schlacht von Gettysburg
Hintergrund
Die Schlacht von Gettysburg war eine der bekanntesten und blutigsten Schlachten des Sezessionskrieges (American Civil War). Sie fand vom 1. bis 3. Juli 1863 in der Umgebung von Gettysburg, Pennsylvania statt und war ein entscheidender Sieg für die Unionstruppen. Die Schlacht wurde von General George G. Meade und seinen Unionsarmeen gegen General Robert E. Lee und seine Konföderiertenarmeen geführt.Verlauf
Die Schlacht begann am 1. Juli, als die Konföderierten in Gettysburg einmarschierten und begannen, die Stadt zu besetzen. Unionstruppen, die in der Nähe stationiert waren, marschierten in die Stadt, um die Konföderierten zurückzudrängen. Die Kämpfe waren hart und die Verluste auf beiden Seiten waren hoch. Am 3. Juli lancierte Lee einen Angriff auf die Mitte der Unionstruppen, genannt "Pickett's Charge", aber er scheiterte und Lee ordnete den Rückzug der Konföderierten an.Witterung
Während der Schlacht herrschten sommerliche Temperaturen und es gab keine Berichte über ungewöhnliche Witterungsbedingungen.Auswirkungen
Die Schlacht von Gettysburg war ein entscheidender Sieg für die Unionstruppen und eine schwere Niederlage für die Konföderierten. Es führte zu einem Ende des Konföderationsvorstoßes in den Norden und markierte den Beginn des endgültigen Niedergangs der Konföderation. Es war auch eine der blutigsten Schlachten des Krieges, mit Verlusten von mehreren tausend Soldaten auf beiden Seiten.
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